Naturschutzverein Bäretswil-Bauma (NBB)

Dank der kreativen Mitarbeit aller Mitglieder ist der Naturschutzverein Bäretswil - Bauma heute Garant für eine vielfältige Natur.

Wir sensibilisieren für mehr Natur, indem wir einerseits spannende Exkursionen, Vorträge und Kurse anbieten und andererseits mit Amphibienrettungsaktionen, Aufwertungsprojekten und Pflegeeinsätzen aktiv tätig sind.

GV und Jahresprogramm 2024

Porträt Naturschutz Bäretswil-Bauma (NBB)

Im Frühling 2006 haben sich - unter der Leitung von Hansuli Kuhn - der Naturschutzverein Bäretswil und die Arbeitsgruppe Naturschutz Bauma (beide 1982 gegründet) zum Verein "Naturschutz Bäretswil - Bauma (NBB)" zusammengeschlossen.

Wir setzen uns ein für einen naturgerechteren Lebensstil. den Naturschutz in der Gemeinde; Kontakt zu den Gemeindebehörden; Mitarbeit in der Naturschutzkommission Bäretswil und in der Landwirtschafts- und Naturschutzkommission Bauma. die Umsetzung der Vernetzungsprojekte und für die Bewirtschaftung der kommunalen Schutzgebiete. die Erhaltung von gefährdeten Pflanzen und Tieren, beispielsweise mit Rettungsaktionen für Amphibien.

Wir bieten lehrreiche Ausflüge an bekannte und weniger bekannte Orte: Staunen über die Vielfalt der Natur, Zusammenhänge erfahren, interessante Vorträge: zum Beispiel über einheimische Orchideen, Alpenpflanzen im Zürcher Oberland. Kurse: ornithologischer Grundkurs.

Werden Sie Mitglied!
Als Mitglied von Naturschutz Bäretswil - Bauma (NBB) unterstützen Sie unsere Anstrengungen für den Naturschutz in unseren Gemeinden. Sie werden regelmässig informiert und erhalten das Exkursionsprogramm.

Aktuelles zur Natur lokal, regional und national.

Frühling

Im Kemptnertobel Huflattich und Wasseramsel am 3.März 2024.

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Sommer

Am 2.Juni 2023 in Laupetswil. Borstige Glockenblume am Wegrand. Blick zum Unter-Oberbräch, Wilgupf, Bräch und Baschlisgipfel.

Frühling

19.März 2023 am Mülichramweiher (Bilder WE)

Ostern 2022.

Frühling am 12.März 2022 am Weg von der Strahlegg aufs Schnebelhorn (Bilder WE).

Neuigkeiten

Ende Jahr 2023 - Neujahr 2024

Am Farnbööl Weiher (Mülichramweiher) am Stephanstag, 26.12.2023

Amphibien auf der Wanderung.

19.März 2022 (Bilder Heidi Fenner).

April 2021: Die Amphibienwanderung im Maiwinkel-Stöckweiher ist abgeschlossen. Es war eine schwierige Zeit für die Tiere, weil sie immer wieder durch das missliche Wetter mit Kälteeinbrüchen und Schnee gestoppt wurden. Insgesamt wurden etwa 4600 Tiere an den zwei Schutzzäunen gezählt. (600 Grasfösche, 180 Bergmolche und 3820 Erdkröten)

Augenblicke während der Amphibienwanderung festgehalten von Heidi Fenner

Die Ausstiegshilfen wurden rege benützt

Ab Anfang März bis Mitte April sind unsere Amphibien unterwegs. An folgenden Zugstellen sind wir um Unterstützung froh. Auch einzelne Tage entlasten uns und spontane Helfer die kurzfristig aufgeboten werden können, wenn sehr viele Amphibien unterwegs sind.
Maiwinkel: Kontakt Heidi Fenner, 079 691 55 81‬
Tüfenbachstrasse Bauma: Regula Eder 079 327 96 08‬
Chämptnerwald: Kontakt Regula Tobler, 077 400 35 67‬, regula.tobler@bluewin.ch

Projekte - Aktionen


Amphibien in Gefahr

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Fadenmolch - Foto Karin Würth

Die ersten Fröschli und Chröttli
sind beim Amphibienschutzzaun im Maiwinkel angekommen.
Foto Heidi Fenner März 2019

Foto Heid Fenner März 2019

Fadenmolch

17.März. Die Wanderung ist voll im Gange, am Morgen ware ca. 300 Tiere am Zaun.

Amphibien auf der Ringwilerstrasse

siehe auch pdf Dokument

Die Ringwilerstrasse konnte im Frühjahr 2018 in feuchten und nassen Regennächten ab der Verzweigung Hochrütistrasse bis über das Viadukt hinaus erstmals gesperrt werden. Da die Absperrung nur über die Hälfte der Strasse reichte und umfahren werden konnte, gab es leider immer wieder Autolenker, die trotz des Verbotes durch gefahren sind. Für das nächste Jahr muss deshalb eine bessere Lösung gefunden werden.

Das Teilstück ausgangs Ettenhausen und bis zur Abzweigung Hochrütistrasse ist offen und muss indessen weiterhin betreut werden. Da es Laichgewässer beidseits der Strasse gibt, queren die Amphibien dort in beiden Richtungen der Strasse.

Dieses Jahr konnten wir nebst vielen Fröschen und einer bescheidenen Anzahl Erdkröten wieder einige Fadenmolche beobachten. In den vergangenen Jahren war uns aufgefallen, dass gerade hier auffallend viele Fadenmolche unterwegs sind im Vergleich zu den Bergmolchen. Im letzten Jahr haben wir massiv weniger Molche gezählt und auch an der Tösstalstrasse hatte der Bestand an Molchen stark abgenommen.

Wir hoffen, dass sich die Populationen der Erdkröten und Molche dank der Sperrung erholen können und sind gespannt auf die Entwicklung in den nächsten Jahren.

Wer Lust hat, sich im nächsten Jahr an der Tösstalstrasse oder an der Ringwilerstrasse für die Amphibien zu engagieren, kann sich gerne melden! Dutzende Amphibien-Männchen kommen dann vom Teich und vom Bach herauf und setzen sich mitten auf die Strasse, um auf die Weibchen zu warten.

Ausrüstung:Regenjacke und Regenhosen, Gummistiefel, Leuchtweste, Taschenlampe und ein bis mehrere Eimer (möglichst mit Deckel, damit die Frösche nicht herausspringen können). Notfalls gehen auch plastifizierte Einkauftaschen.

Anmeldung und Infos:

Karin Würth, Naturschutzverein Bäretswil-Bauma

Bachstrasse 6, 8620 Ettenhausen bei Wetzikon

Tel. 044 942 11 72, mobil: 079 488 99 78, E-Mail: karin_wuerth@bluewin.ch

Grasfrösche im Meteorschacht

In den vergangenen Jahren wurden in der Gemeinde Bäretswil in Meteorwasserschächten entlang der Strassen in Wappenswil, Maiwinkel-Bettswil und Hinterburg-Neuthal insgesamt ca. 40 Ausstiegshilfen der Marke „Amphibtec“ eingebaut und von der Fachstelle Naturschutz des Kantons Zürich im Rahmen eines Projekts über deren Wirksamkeit finanziert.

Kontakt: karin_wuerth@bluewin.ch

Fotos Heidi Fenner


Neophyten

Goldrute

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Goldruten

Die amerikanischen Goldrutenarten sind bereits seit mehr als 100 Jahren im Kanton Zürich nachgewiesen, traten im Vegetationsbild aber lange Zeit kaum in Erscheinung. Erst seit etwa 1950 sind sie auf dem Vormarsch.

In der Gemeinde Bäretswil tritt v.a. die Spätblühende Goldrute, der Japanknöterich und das Drüsige Springkraut in grösserer Zahl auf, z.B. in der Kiesgrube oder im Rosinliwald.

Erstrebenswert ist deshalb, dass die Kernflächen aller Schutzgebiete frei von Goldruten sind.

Artenbekämpfung im Kanton Zürich

Aktionen in Bäretswil

Mehrere, teils aufwändige Aktionen wurden in der Gemeinde bereits durchgeführt. Mit dem Zivilschutz wird jedes Jahr der Japanknöterich in Schach gehalten. Wir vom Verein haben uns in den letzten Jahren auf die Spätblühende Goldrute konzentriert. Wir reissen die Pflanzen aus und haben an einigen Orten wie der Kiesgrube einen markanten Rückgang festgestellt

Bei der Suche nach Neophyten findet man auch immer wieder schöne Ueberraschungen, wie hier im Wald oberhalb Pulten.

Am Weg von der Pulten zum Rosinli hat die Goldrute in den letzten Jahren überhand genommen. Dank dem Einsatz von Heidi Fenner und ihren Helfern wurden die Goldruten über mehrere Jahre systematisch ausgerissen. Nun sieht man deutlich den Erfolg der Aktionen. Es lohnt sich die Neophyten auszureissen.

Unsere Ansprechpartner

Rolf Stricker (Bauma) und Pascal Sturm (Bäretswil) sind die Ansprechpartner. Neophyteneinsätze in unserem Verein (NBB) leitet Hedi Fenner.

Helfer gesucht

Bei der Neophytenbekämpfung sind wir auf Unterstützung angewiesen. Ab Mai (Treffpunkt Fussbalplatz Tannacker) Treffpunkte werden bekannt gegeben. Die Einsätze finden meist morgens statt und dauern etwa drei Stunden. Kontakt: Heidi Fenner, 079 691 55 81, heidi.fenner7@gmail.com


Versuch Ansiedlung Glögglifrosch

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Glögglifrosch

Beim Mülichramweiher haben wir einen kleinen Folienweiher und angrenzenden Steinstrukturen erstellt.

Im Frühjahr 2014 wurde der Weiher bepflanzt und die angrenzende Wiese angesät. Dieses Projekt umzusetzen hat mir sehr viel Freude bereitet, nicht zuletzt dank dem engagierten Einsatz unserer Mitglieder. Vielen Dank den Helfern und der Fachstelle Naturschutz, die das Land zur Verfügung stellte und das Projekt mehrheitlich finanzierte.


Post Bäretswil

Biotop Pflegeeinsatz

Post Bäretswil

Biotop Pflegeeinsatz bei der Post Bäretswil. Wiederkehrender Einsatz des NBB.

Wettbewerbe - Brücken etc.

Brücken auf Wanderwegen suchen

Die Wettbewerbe

Initiant der beliebten Wettbewerbe, wie Bäume, Weiher, Wasserfälle war Hansueli Kuhn. Der Wettbewerb Kiesgruben 2023 sowie die letzten Wettbewerbe, Schilder 2019, Hüttli 2015 und Brüggli 2017 sind online verfügbar (einfach die Links anklicken).

Kiesgruben Wettbewerb 2023.

Wanderweg-Schilder Wettbewerb 2019.

Brüggliwettbewerb 2017

Hüttliwettbewerb 2015

Agenda

Jahresprogramm 2024 und GV
Jahresprogramm 2023 und GV
Generalversammlung 2022 schriftliche Durchführung
Resultate der Abstimmung
Generalversammlung 2021 schriftliche Durchführung
Jahresprogramm 2021 und GV
Jahresprogramm 2020
Protokoll der GV 2020
Protokoll der GV 2019

Exkursionsprogramm 2024 des BirdLife Zürich

Datum Anlass
21.Februar 2024

GV Naturschutzverein Bäretswil Bauma (NBB)

Die GV findet am 21.Februar 2024 im Restaurant Ochsen, Bäretswil statt.
GV-Start um 18:45 Uhr
Film-Vortrag, Zwergtaucher um 20:15 Uhr.

Einladung zur GV24

März-April 2024

Amphibien

bei Interesse sich melden bei Hedi Fenner für Einsätze in Bäretswil
oder bei Regula Eder für Einsätze in Bauma.

24.März 2024

Exkursion Klingnauer Stausee.
Treffpunkt 08:37 Uhr Bahnhof Döttingen.

Führung Blaukehlchen, Wasservögel und Limikolen mit Werner Portmann.

Anmeldung bei Agnes Reber, siehe Programm zur Exkursion.

7.April 2024

Ornithologische Exkursion Bauma (traditionelle OGB-Exkursion)

Treffpunkt Bahnhof Bauma, 7:10 Uhr
Natürlich werden wir den Bus wie immer abwarten, bevor wir aufbrechen.

Halbtagesexkursion in Bauma mit Agnes, Henk und Mike.

27.April 2024

Neophyteneinsätze

Bitte ab Mittwoch, 24.April, anmelden bei Heidi Fenner

Vielen Dank für Eure wichtige Unterstützung.

25.Mai 2024

Neophyteneinsätze

Bitte ab Mittwoch, 22.Mai, anmelden bei Heidi Fenner

Vielen Dank für Eure wichtige Unterstützung.

22.Juni 2024

Schmetterlings-Exkursion im Sternenberg mit Rolf Stricker

Treffpunkt Bus Haltestelle 9:40, Bauma ab 9:21, Rückkehr 15:45 oder 16:45 Uhr

Verschiebedatum bei nassem Wetter: 29.Juni 2024

29.Juni 2024

Neophyteneinsätze

Bitte ab Mittwoch, 26.Juni, anmelden bei Heidi Fenner

Vielen Dank für Eure wichtige Unterstützung.

5.Juli 2024

Abend-Waldexkursion in Bauma mit Jörg Künzi, ab 16:00 Uhr.

20.September 2024

Hirschbrunft mit Walter Wagner

April-September

Neophyteneinsatz in Bäretswil voraussichtlich an jedem letzten Samstagmorgen eines Monats. Bei Interesse sich bei Heidi Fenner oder für Neophyten im Gebiet Bauma sich bei Walter Wagner melden.

26.Oktober 2024

Heckenpflanztag mit Jörg Künzi von 09:00-16:00 Uhr

Oktober 2024

Helferanlass

Für alle aktiven Helfer des NBB.

16.November 2024

Bau einer Hermelinburg von 09:00-12:00 Uhr

26.02.2025

GV NBB in Bauma.

Wer hilft bei der Betreuung der Amphibienzäune?
Maiwinkel: Kontakt Heidi Fenner 079 691 55 81
Bauma Tüfenbach: Regula Eder 079 327 96 08


Bei der Neophytenbekämpfung ab Juni sind wir auf Unterstützung angewiesen. Ab Mai, jeden letzten Samstag im Monat und an weiteren Daten. Die Einsätze finden meist morgens statt und dauern etwa drei Stunden. Kontakt: Heidi Fenner, 079 691 55 81, heidi.fenner7@gmail.com

Dokumente

Jahresbericht 2021

Jahresbericht 2020

Jahresbericht 2019

Jahresbericht 2018

Jahresbericht 2017

Jahresbericht 2016

Jahresbericht 2015

Jahresbericht 2014

Jahresbericht 2013

Wettbewerbe

Hüttliwettbwewerb 2015

Brüggliwettbewerb 2017

Kiesgruben Wettbewerb 2023.

Exkursionen

Libellen

Libellen-Rundgang im Wildert, Illnau.

Frühlings-Vogelbeobachtungstour in Bulgarien

Der Naturschutzverein Bärestwil Bauma (NBB) organisierte 2023 erneut eine spannende ornithologische Reise: in den Südostern Europas nach Bulgarien!

Botanische Exkursion nach Betlis und Quinten

Wir hatten Glück mit dem Wetter und blieben vom Regen verschont. Die Wanderung began nicht an der Haltestelle Lehni sondern direkt bei Weesen.

Ein Schauspiel bot der Wasserfall oberhalb Vorderbetlis (Seerenbachfälle).

7.Mai 2023

weitere Bilder der Exkursion

Walensee Bilten - Quinten
Leitung und Organisation Tizian Frey und John Spillmann, vielen Dank für die ausführliche Dokumentation.
Das Walensee-Gebiet ist klimatisch ausserordentlich begünstigt. Die Region Walensee-Linth repräsentiert einen der wichtigsten Föhn-Kanäle (neben dem Rheintal und Vierwaldstättersee-Gebiet). Bedingt durch günstige Exposition (Süd), Substrat (Kalk) und Topologie erwärmen sich die sonnigen Steilhänge und Felsen zwischen Fly-Weesen und Betlis, und weiter auf der ganzen Südseite der Churfirsten über Quinten bis Walenstadt, im Sommer stark und trocknen rasch ab. Der Walensee wirkt zudem im Winter als kältemildernder Faktor. Alle diese Faktoren tragen dazu bei, dass eine interessante und reichhaltige Flora mit zahlreichen wärme- und trockenheitsliebenden Arten gedeiht (darunter typische Föhnpflanzen). Ausserdem steigen vom Mattstock und den Churfirsten her an den Felsen und entlang der Bäche natürlich auch viele Alpenpflanzen weit herunter, einige gar bis an den See. Die Exkursion bietet ausgezeichnete Einblicke in diese einmalige Flora (Frühlingsaspekt).

Biber Exkursion

Nach einer kurzen Einführung zur Lebensweise des Bibers, suchen wir uns einen Beobachtungsplatz und werden, mit etwas Glück, den heimlichen Nager erspähen können. Wir geniessen das Einnachten und bei der Beobachtung spitzen wir unsere Ohren, schärfen unsere Augen und suchen mit dem Feldstecher die Uferbereiche nach Biber ab. Natürlich braucht es immer etwas Glück, um den Biber zu erspähen. Das Erlebnis, zu später Stunde unterwegs zu sein, steht dabei im Vordergrund.

3.September 2022

weitere Bilder der Exkursion

Biber Beobachtungen ...

Igel Besuch in der Igelhilfe Hinwil

Igel Besuch in der Igelhilfe Hinwil.

Igel Besuch in der Igelhilfe

weitere Bilder der Exkursion

Igel Besuch in der Igelhilfe Hinwil ....

Wildpflanzen Exkursion im Tösstal

Wildpflanzen auf Wiesen und in Wäldern im Tösstal.

4.Juni 2022

weitere Bilder der Exkursion

Wildpflanzen auf Wiesen und in Wäldern im Tösstal. Am 4. Juni 2022 von 09.00 bis 15.00 gehen wir mit Melitta Maradi auf eine botanische Entdeckungsreise durch die Wiesen und Wälder im Tösstal. Melitta zeigt uns, wie wir Wildpflanzen korrekt auseinanderhalten können. Wo wir sie finden, wozu sie gut sind und welche schmackhaften Gerichte wir daraus zubereiten können. Wir werden uns auf 10 bis max. 20 Pflanzen konzentrieren. Unterwegs füllen wir die Stofftaschen mit Wildpflanzen. Unterwegs bekommen wir eine Zwischenverpflegung, die wir gemeinsam in der Natur geniessen werden. Später repetieren wir die die Wildpflanzen, rüsten und verarbeiten sie gemeinsam zu verschiedenen Speisen. Geplant ist ein Büffet mit vielen unterschiedlichen Speisen und Getränke (ohne Alkohol), damit alle auf den Geschmack kommen. Dies soll uns auch helfen, wie wir Wildpflanzen in unserer Küche verwenden können.

Bergvogel Wochenende

Exkursion Heidiland mit Stefan Linder (Trimmis): Rebberge von Maienfeld und Jeninser Alp (Bergvögel). Stefan Linder, ehemal. Präsident vom Vogelschutz Landquart, Ornithologe und Hobby Fotograf, wird uns in der Bündner Herrschaft in verschiedensten Lebensräumen, Rebbergen, Wytweiden, Alpweiden, Bergwald an zwei Tagen die Natur und Vogelwelt des Heidilands näher bringen.

28.-29.Mai 2022

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In den Rebbergen von Maienfeld konnten wir unter der Leitung von Stefan Linder neben Eidechsen in den Steinmauern, Mönchsgrasmücke, Mehlschwalbe, Felsenschwalbe, Rotspecht, Widehopf brütet in einem Schopf, Wendehals leider tot mit Eiern. Am Rhein bei Landquart die Bachstelze und den Regenpfeifer am Ufer des Rheins. Auf dem Aelpli den Bergbieper, die Heckenbrunelle, den zitronengelben Girlitz, die Ringdrossel und zum Höhepunkt den Birkhahn hoch auf einer Tanne. Am Sonntagmorgen schneite es auf dem Aelpli.

Vogelexkursion am Pfäffikersee

Robenhuserriet

15.Mai 2022

weitere Bilder der Exkursion

Rundgang entlang des Schilfgürtels und durch die Moorlandschaft des Robenhuserriets mit John Spillmann und Tizian Frey.

Extremadura - Reise

Reiseleitung Dr. Manuela Seifert.
Kontakt und Anmeldungen bei John Spillmann

30.April - 7.Mai 2022

weitere Bilder der Exkursion

Die Extremadura im Südwesten Spaniens ist eine der letzten Kulturlandschaften im mediterranen Europa. Lichte Steineichen- und Korkeichenwälder wechseln sich mit savannenähnlichen Grassteppen ab. Im Westen gehen die mit Hügelketten durchzogenen Ebenen in Gebirgsketten über. Die Natur ist überaus vielfältig mit teilweise seltenen Pflanzen und Tieren. Es brüten tropisch anmutende Vogelarten wie Bienenfresser, Blauracke (Bild) und Eisvogel, Steppenbewohner wie Triel, Gross- und Zwergtrappe sowie Flughühner. Auf Felsen und alten Eichen nisten Gänsegeier, Schmutz- und Mönchsgeier sowie seltene Adlerarten wie der Iberische Kaiser- oder der Habichtsadler

Pilzexkursion

Pilzexkursion Pulten am 31.Oktober 2021

31.Oktober 2021

weitere Bilder der Exkursion

Pilzexkursion am Sonntag, 31.Oktober 2021, unter der professionellen Leitung der Pilzexpertin in der Pulten. Obwohl in den letzten Tagen im Wald die Pilze sich kaum zeigten, gab es doch eine gute Pfanne voll Pilze und es reichte für alle Teilnehmer für einen sehr feinen Pilztoast.

Wolfsexkursion Lausitz

18.-25.September 2021

Wolfsexkursion Lausitz

Eine Woche Unterwegs in der Wildnis des ehemaligen Kohleabbaugebietes. In den stillgelegten Tagebauten finden viele bedrohte Tier- und Pflanzenarten Lebensbedingungen, die in der sonst stark besiedelten Kulturlandschaft rar geworden sind.
weitere Bilder der Exkursion

Die Lausitz steht nicht nur für den Wolf, sondern fasziniert auch durch die Großflächigkeit, Weitläufigkeit und Ungestörtheit der Landschaft. Kiefernwälder und weite Sand- und Heideflächen sind genauso charakteristisch für die Gegend sowie die vielgestaltige Bergbaufolgelandschaft mit seinen Seen und Reliefs.
Leitung; Walter Wagner und Mike Mitchell und vor Ort: Biologen und erfahrene Naturführer.

Glögglifrosch und Libellen

Libellen - Glögglifrosch

weitere Bilder der beiden Exkursionen

Glögglifrosch - und Libellen Exkursion.
Glögglifrosch Exkursion am Abend in Oberengstringen am 2.Juli 2021
Glögglifrösche rufen in der Dunkelheit.
Siehe die spannenden Bilder unter weiter Bilder oben.

Wanderung von Bauma nach Bäretswil

Naturkundliche Wanderung

16.Mai 2021

weitere Bilder der Exkursion

Naturkundliche Wanderung von Bauma nach Bäretswil.
Leitung: John Spillmann, Tizian Frey.
Start Bahnhof Bauma, entlang der Töss bis Seewadel, Kollerbach über die Weid, Unterlaupetswil, Sunnenhof über den Tännler hinunter zur Tannen Ruetswil nach Bäretswil.

Stausee Klingnau

Ornithologische Exkursion

20.September 2020

weitere Bilder der Exkursion

Ornithologische Exkursion am Klingnauer Stausee. Leitung : John Spillmann.
Themenschwerpunkt Wasser- und Zugvögel.

Hirschbrunft im Engadin

Drei Tages Exkursion

25.-27.September 2020

weitere Bilder der Exkursion

Exkursion Hirschbrunft im Engadin. Leitung Walter Wagner und Mike Mitchell.
Die Exkursion steht ganz im Zeichen von Tierbeobachtungen: Rothirsch (Hirschbrun ft!), Rehe, Murmeltiere, Steinböcke, Steinadler, Bartgeier, Tannenhäher…

Sommer in Amden

Botanische und ornithologische Exkursion in Amden.

21.Juni 2020

weitere Bilder der Exkursion

Botanische / ornithologische Exkursion in Amden, Ganztagesexkursion. Leitung : John Spillmann, Tizian Frey.

Hochsommer in Oberbayern

Naturkundliche Wanderungen im Isarwinkel, Werdenfelser Land und Pfaffenwinkel. Organisator John Spillmann

10.-17.August 2019

weitere Bilder der Exkursion

Leitung Dr.Joachim Kuhn
Ziele und Themen
▪ Buckelwiesen-Landschaft bei Mittenwald: Wildensee – Hoher Kranzberg (Sessellift) - Ferchensee - Lautersee: traditionelle Mähder (artenreichste Magerrasen), Buchen- Weidewald, Bergmischwald, Schneeheide-Kiefernwald, Bergseen.
▪ Isar-Wildflussaue zwischen Krün und Sylvensteinsee: letzte Wildflusslandschaft Deutschlands (20 km). Flussarme und Kiesbänke in Umlagerung, alluviale Magerrasen, große Bestände der Deutschen Tamariske, Raritäten der Kiesbankfauna (z.B. Gefleckte Schnarrschrecke). Brutgebiet von Flussuferläufer, Flussregenpfeifer und Gänsesäger. Einblicke in die Naturschutzproblematik; dazu das 'Energiesystem Walchensee' mit Ausstellung im Walchensee-Kraftwerk.
▪ Murnauer Moos: größter intakter Moorkomplex Süd deutschlands, vielfältigstes und artenreichstes aller Moorgebiete Mitteleuropas. Wanderung im eher zahmen Nordteil oder im wilden Zentrum: Hoch- und Niedermoore unterschiedlichster Typen, Köchel (Felsberge im Moor); Spirkenfilze, Streuwiesen, Moorweiden, Quellseen, Moorkolke, Schneidensümpfe, urwaldartige Moor- und Bruch wälder.
▪ Staffelsee mit 7 Inseln (Schifffahrt und Wanderung): Hardt- Allmendweide; Fische, Fischerei und Fischgerech tigkeit; Bedeutung mittelalterlicher Mühlwehr- Bewirtschaftung; Schilf – Segen und Fluch ...
▪ Ammersee und Zellsee: Vogelbeobachtung in zwei Spitzengebieten des Alpenvorlandes. Besichtigungen der Altstadt von Weilheim, des Stifts Dießen ('Dießener Himmmel') und Spaziergang im Paterzeller-Eibenwald mit über 2000 Alteiben.
▪ Herzogstand - Heimgarten (Seilbahn auf den Herzogstand): Hochgebirgswanderung in der subalpinen Latschenstufe mit grandiosem Blick auf das Alpenvorland, optional Abstieg durch urwaldartige Bergfichten- und Bergmischwälder.
▪ Westliche Karwendelspitze : Lebens räume der alpinen Stufe in über 2300 m Höhe.
▪ Historische Spaziergänge durch Mittenwald und Murnau am Staffelsee. Anforderungen

Bergfrühling in Amden (SG): botanisch-ornithologische Exkursion

Frühlingsblumen Hochmoore

Sonntag, 26.Mai 2019

weitere Bilder der Exkursion

Amden liegt auf einer sonnigen Terasse hoch über dem Walensee. Die Voralpen zeigen sich hier in ihrer ganzen Pracht. Amden ist neben der grossartigen Landschaft bekannt für seine reiche Pflanzenwelt. Auf der Exkursion werden interessante Einblicke in die Alpenflora Amdens und ihre Lebensräume geboten. Wir werden dabei gleichzeitig aber auch auf Bergvögel achten (es bestehen gute Chancen, vielleicht ein Birkhuhn zu sehen). Route: Von der Bergstation des Sesselifts beim Restaurant Walau auf der Südseite des Mattstocks aus wandern wir durch Bergwiesen- und weiden. Wo der Schnee schon länger weg ist, stehen die Matten jetzt im Mai bereits in schönster Blüte (Frühlingsflor mit Enzianen und Anemonen etc.). An anderen Stellen begegnen wir massenhaft noch Krokus und Soldanellen. Gegen die Hinterhöchi kommen wir in ein Gebiet mit ausgedehnten Hochmooren (mit Bergföhren). Der Weg führt aber auch durch den Fichten-Bergwald und an Kalkfelsen vorbei. Nach der Mittagspause laufen wir auf der Westseite des Gulmen über Furggle zum Altschen, und dann via Grossriet/ Beeribach bis zum Arvenbüel.

Exkursion ins Wallis

Wolf und Flora

Exkursion am 1.-2.September 2018

weitere Bilder der Exkursion

Gelbbauchunken

Exkursion am 6.Mai 2017 in Kollbrunn

Exkursion am 6.Mai 2017 in Kollbrunn

weitere Bilder der Exkursion

Camarque

Jubiläumsexkursion in die Camarque vom 24.Mai 2017 bis 28.Mai 2017

Checkliste Vogelarten Camarque

Exkursion in die Camarque

weitere Bilder der Exkursion

Ansprechpartner Naturschutzverein Bäretswil-Bauma

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Naturschutz, Bäretswil-Bauma, 8344 Bäretswil
ZKB Konto: 80-151-4

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